Thomas Kleine-Ostmann (1. Preisträger 2003)

Die Auszeichnung mit dem Kaiser-Friedrich-Forschungspreis hat eine erhebliche Aufmerksamkeit bewirkt, die es uns ermöglicht hat, unsere wissenschaftlichen Arbeiten besser in der Öffentlichkeit darzustellen. Durch die damit verbundene Berichterstattung ist ein erweiterter Personenkreis, gerade auch aus der Industrie, auf Anwendungsmöglichkeiten der Terahertz-Spektroskopie aufmerksam geworden. Diese Aufmerksamkeit war der Einwerbung von Drittmitteln für die Weiterentwicklung kompakter und industrietauglicher Messsysteme sehr förderlich. Auch für eine mögliche Firmengründung in der Zukunft wird die Auszeichnung sicherlich sehr wertvoll sein. Für mich persönlich war die Auszeichnung auch ein Karriereschub und hat mir geholfen, eine Festanstellung als Wissenschaftler an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt zu bekommen.